Flavio von Witzleben führte mit Tom Sora ein Gespräch über aktuelle politische Themen sowie über die Kunstavantgarde und deren kollektivistische Ideologie und revolutionären Ziele. Das Interview ist auf Youtube zu sehen und kann auch hier angeschaut werden:
John Cage: Maoist und Vorläufer der Woke-Bewegung
Der amerikanische Komponist John Cage (1912-1992) hatte über Jahrzehnte einen enormen Einfluss auf die Entwicklung der Künste und der Kultur in den westlichen Ländern. Er war ein Vorbild für unzählige Künstler und ist bis heute ein Idol der sogenannten Kulturindustrie.
Leider war sein Einfluss äußerst negativ, denn er war ein Ideologe und Propagandist, der sich geschickt hinter einer anarchistisch-libertären Fassade versteckte. Er war ein Anhänger des kommunistischen Diktators Mao Tse-tun und wollte eine etwas „weichere“ Variante des maoistischen Systems in den USA und allen westlichen Ländern durchsetzen. Cage hat gleichzeitig wesentliche Elemente der Woke-Agenda vorweggenommen und muss daher auch als Vorläufer der Woke-Ideologie bezeichnet werden.
Wokeness: Vorgeschichte und einige Beispiele im Musikbetrieb
Der nichts-sagende und gleichzeitig vieldeutige Begriff Wokeness ist inzwischen ein Sammelbegriff für viele verschiedene, im Lauf der Jahre sich anhäufende, post-marxistische ideologische Floskeln wie „social justice scholarship“, „political correctness“, „diversity“, „inclusion“, „equity“, „intersectionality“, „lgbtq+“ und viel andere ähnliche Termini. Sie alle sind Erzeugnisse der Ideologie-Module „critical race theory“, „postcolonial theory“, „feminism and gender studies“, „disabilities and fat studies“, „queer theory“ und andere.
Jemand, der „woke“ ist, benützt das woke Vokabular und akzeptiert implizit die Ideologie, die hinter all diesen „theories“ und „studies“ steckt. Viele verstehen nicht, dass es sich im Fall dieses Vokabulars um eine reine Manipulationsmethode handelt. Aber auch diejenigen, die die dahinterliegende totalitäre Ideologie kennen und ablehnen, werden gezwungen, sich anzupassen. Insofern ist der Wokeismus ein mächtiges Instrument zur Durchführung der gewaltsamen mentalen und politischen Lenkung in den westlichen Staaten.
Die Illusion, der Marxismus sei eine Doktrin der Befreiung
Hier möchte ich auf meinen Text verweisen, der thematisch zu diesem Blog – Tom Sora for Western Culture – gehört, den ich aber aus gutem Grund in meinem zweiten Blog – Linke Intellektuelle im Dienst des Totalitarismus – veröffentlicht habe: Es handelt sich um meine ausführliche Antwort auf die interessante Rezension, die Michael Mansion zu meinem Buch „Linke Intellektuelle im Dienst des Totalitarismus“ im Faktum Magazin veröffentlicht hatte.
Da ich es vermeide, meine Texte zweimal an verschiedenen Internet-Adressen zu veröffentlichen (doppelter content), bitte ich, meinen Text Echte Linke sind autoritär – Antwort auf Michael Mansions Rezension in meinem anderen Blog zu lesen. Bitte HIER kllicken.
Hier gebe ich zur raschen Einsicht bloß die Untertitel des Artikels wieder:
Warum hassen die Linken die westliche Kultur?
Die zur Zeit besonders fühlbare tiefe Abneigung der Linken gegen die westliche Kultur ist sowohl ideologisch, als auch psychologisch bedingt. Die Ursachen dieser Abneigung sind nicht genau voneinander zu trennen, denn sie bedingen sich auch gegenseitig. Diese Abneigung begann – erstaunlicherweise – im Zeitalter der Aufklärung. Aber erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts entwickelte sie sich zu einem profunden und destruktiven Hass. In folgendem Text behandle ich vier der relevantesten Etappen dieser Entwicklung:
Die inneren Feinde des Westen
Die Feinde des Westens sind inzwischen fast unzählig. Es handelt sich um echte Todfeinde, die die gesamte westliche Zivilisation und das entsprechende politische System der demokratischen Rechtsstaaten zerstören wollen. Manche von ihnen wollen den Westen, (dessen kulturell-religiöse Wurzeln griechisch-jüdisch-römisch-christlich sind), auch auf einer ethnischen Ebene auslöschen.
Angriff auf die Freiheit: „Begrünte“ Strassen & ferngesteuerte Autos
Klaus Schwab, der Chef des World Economic Forums und Chefideologe der gegenwärtig stattfindenden globalen planwirtschaftlich-sozialistischen Revolution verkündete in einem Video (siehe TikTok oder X-Twitter), dass die normalen, von Menschen am Lenkrad gelenkten Autos ab 2030 abgeschafft werden sollen. Laut dem Great-Reset-Plan des World Economic Forums sollen dann nur noch ferngesteuerte Transportmittel fahren:
Die staatliche Zensur und der Journalist Russell Brand
Russell Brand ist ein sehr erfolgreicher britischer politischer Podcaster, dessen Videos unter anderem auf dem Videoportal Rumble zu sehen sind. (Rumble ist ein neugegründetes US-Konkurrenzunternehmen zu youtube, das – im Gegensatz zu youtube – die freie Meinungsäußerung erlaubt und keine Zensur praktiziert.)