John Cage: Maoist und Vorläufer der Woke-Bewegung

John Cage erklärt, dass er den Maoismus toll findet. Zeichnung von Tom Sora.

Der amerikanische Komponist John Cage (1912-1992) hatte über Jahrzehnte einen enormen Einfluss auf die Entwicklung der Künste und der Kultur in den westlichen Ländern. Er war ein Vorbild für unzählige Künstler und ist bis heute ein Idol der sogenannten Kulturindustrie.

Leider war sein Einfluss äußerst negativ, denn er war ein Ideologe und Propagandist, der sich geschickt hinter einer anarchistisch-libertären Fassade versteckte. Er war ein Anhänger des kommunistischen Diktators Mao Tse-tun und wollte eine etwas „weichere“ Variante des maoistischen Systems in den USA und allen westlichen Ländern durchsetzen. Cage hat gleichzeitig wesentliche Elemente der Woke-Agenda vorweggenommen und muss daher auch als Vorläufer der Woke-Ideologie bezeichnet werden.

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Die Illusion, der Marxismus sei eine Doktrin der Befreiung

Hier möchte ich auf meinen Text verweisen, der thematisch zu diesem Blog – Tom Sora for Western Culture – gehört, den ich aber aus gutem Grund in meinem zweiten Blog – Linke Intellektuelle im Dienst des Totalitarismus – veröffentlicht habe: Es handelt sich um meine ausführliche Antwort auf die interessante Rezension, die Michael Mansion zu meinem Buch „Linke Intellektuelle im Dienst des Totalitarismus“ im Faktum Magazin veröffentlicht hatte.

Da ich es vermeide, meine Texte zweimal an verschiedenen Internet-Adressen zu veröffentlichen (doppelter content), bitte ich, meinen Text Echte Linke sind autoritär – Antwort auf Michael Mansions Rezension in meinem anderen Blog zu lesen. Bitte HIER kllicken.

Hier gebe ich zur raschen Einsicht bloß die Untertitel des Artikels wieder:

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Warum hassen die Linken die westliche Kultur?

Fotomontage mit Rousseau,Gramsci und Marcuse

Die zur Zeit besonders fühlbare tiefe Abneigung der Linken gegen die westliche Kultur ist sowohl ideologisch, als auch psychologisch bedingt. Die Ursachen dieser Abneigung sind nicht genau voneinander zu trennen, denn sie bedingen sich auch gegenseitig. Diese Abneigung begann – erstaunlicherweise – im Zeitalter der Aufklärung. Aber erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts entwickelte sie sich zu einem profunden und destruktiven Hass. In folgendem Text behandle ich vier der relevantesten Etappen dieser Entwicklung:

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Die inneren Feinde des Westen

Die inneren Feinde des Westens - Bild von Tom Sora

Die Feinde des Westens sind inzwischen fast unzählig. Es handelt sich um echte Todfeinde, die die gesamte westliche Zivilisation und das entsprechende politische System der demokratischen Rechtsstaaten zerstören wollen. Manche von ihnen wollen den Westen, (dessen kulturell-religiöse Wurzeln griechisch-jüdisch-römisch-christlich sind), auch auf einer ethnischen Ebene auslöschen.

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Angriff auf die Freiheit: „Begrünte“ Strassen & ferngesteuerte Autos

München, die Obermaierstrasse wird "begrünt" 3, Foto: T. Sora

Klaus Schwab, der Chef des World Economic Forums und Chefideologe der gegenwärtig stattfindenden globalen planwirtschaftlich-sozialistischen Revolution verkündete in einem Video (siehe TikTok oder X-Twitter), dass die normalen, von Menschen am Lenkrad gelenkten Autos ab 2030 abgeschafft werden sollen. Laut dem Great-Reset-Plan des World Economic Forums sollen dann nur noch ferngesteuerte Transportmittel fahren:

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