Warum hassen die Linken die westliche Kultur?

Vor einigen Wochen hatte ich den Text „Von Rousseau bis zur Woke-Ideologie: Der Hass der Linken auf die Kultur“ im KELLE-NACHRICHTENMAGAZIN veröffentlicht.

Nun möchte ich den Lesern meines eigenen Blogs, die diese Internetplattform Klaus Kelles nicht kennen oder besuchen, die Möglicgkeit geben, meinen Text auch über meinen Blog kennenzulernen.

Natürlich werde ich meinen Text hier nicht nochmals veröffentlichen, sondern bloß den link zum ursprünglichen Erscheinungsort geben. Und ich füge eine sehr kurze Zusammenfassung des Artikels hinzu:

Zusammenfassung:

Die zur Zeit besonders fühlbare tiefe Abneigung der Linken gegen die westliche Kultur ist sowohl ideologisch, als auch psychologisch bedingt. Diese Ursachen sind nicht genau voneinander zu trennen, denn sie bedingen sich auch gegenseitig.

Diese Abneigung begann – erstaunlicherweise – im Zeitalter der Aufklärung. Aber erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts entwickelte sie sich zu einem profunden und destruktiven Hass. In meinem Text behandle ich vier der relevantesten Etappen dieser Entwicklung:

  1. Rousseau: die angebliche Ungerechtigkeit des kulturellen Wettbewerbs
  2. Marx: der „Überbau“ als Machtinstrument der bürgerlichen Unterdrücker
  3. Herbert Marcuse: die bürgerliche Kultur als neues „Opium des Volkes“
  4. Die Woke-Ideologie als Zuspitzung der Kritischen Theorie: die „systemische Diskriminierung“

Viel Spaß beim Lesen im KELLE-NACHRICHTENMAGAZIN !

Teilen Sie diesen Beitrag in:

Schreibe einen Kommentar