Die Feinde des Westens sind inzwischen fast unzählig. Es handelt sich um echte Todfeinde, die die gesamte westliche Zivilisation und das entsprechende politische System der demokratischen Rechtsstaaten zerstören wollen. Manche von ihnen wollen den Westen, (dessen kulturell-religiöse Wurzeln griechisch-jüdisch-römisch-christlich sind), auch auf einer ethnischen Ebene auslöschen.
Diese Feinde sind durch ihr gemeinsames zerstörerisches Ziel vereint, aber sie sind untereinander zum Teil zutiefst verfeindet. Aber weil keiner von ihnen alleine etwas gegen den Westen ausrichten kann, haben sie im Lauf der Zeit eine für den Westen wahrlich lebensbedrohende Koalition geschmiedet.
Denkt man an diese Feinde, kommen einem zuerst diejenigen Staaten in den Sinn, die dem Westen alles Schlechte wünschen. Diese sind leicht nach dem Kriterium ihrer ideologischen Ausrichtung in zwei Gruppen zu unterteilen: 1) Die kommunistischen und post-kommunistischen Diktaturen und ihre Unterstützer im Westen und 2) Die islamischen totalitären Staaten, die den Jihad – also den (für sie) heiligen Krieg gegen die „Ungläubigen“ – betreiben und ihre Unterstützer im Westen. (Mehr zu diesen zwei Kategorien von Staaten ist in dieser Fußnote1 zu lesen.)
Die Unterteilung der Feinde des Westens: äussere und innere Feinde
Aber diese Staaten sind leider nicht die einzigen Feinde des Westen. Es gibt deren sehr viele, die sich innerhalb der westlichen Länder befinden und die gegen das Wohl und die Interessen des Westens agieren. Um diese geht es hauptsächlich in diesem Beitrag.
Bevor ich beginne, möchte ich zwecks eines raschen Überblicks eine Auflistung aller Feinde des Westens vorschlagen. Ich unterteile sie in zwei Gruppen: diejenigen, die sich ausserhalb der westlichen Staaten befinden und die restlichen, die sich innerhalb dieser Staaten befinden. Anbei ein Schema, das die zwei Hauptkategorien und ihre jeweiligen Unterkategorien darstellt:
- die Feinde die von aussen auf die westlichen Staaten und ihre Gesellschaft destruktiv einwirken:
- Staaten
- islamische Staaten, die den Jihad betreiben und ihre Handlanger, die jihadistischen Terrororganisationen
- kommunistische oder postkommunistische Staaten und ihre behilflichen Terrororganisationen
- Große überstaatliche Organisationen wie UNO, WHO und andere ähnliche
- Staaten
- die Feinde, die im Inneren der westlichen Staaten operieren sind:
- die neomarxistische Linke Front
- die westliche international-sozialistische politische Klasse und die international wirkenden linksextremen NGOs oder Stiftungen
- der durch massivste Immigration entstandene ethnisch-kulturelle Fremdkörper innerhalb vieler westlicher Staaten
In diesem Beitrag werde ich mich wie gesagt auf die inneren Feinde des Westens und auf einige Aspekte ihrer Interaktion konzentrieren. Dieses Thema ist uferlos und meine folgende Analyse ist natürlich nur eine Skizze – obwohl mein Text für einen Blog-Beitrag wahrscheinlich etwas zu lang ist. Viele Aspekte habe ich bloß andeuten können, manche fehlen. Trotzdem hoffe ich, ein kohärentes Gesamtbild gezeichnet zu haben und Zusammenhänge aufgezeigt zu haben, die manchen Lesern vielleicht noch nicht bekannt sind.
Mein Text besteht aus vier eng miteinander zusammenhängenden Teilen, die ein thematisches Ganzes bilden:
- Die aktuelle neomarxistische Front, ihre Ziele, ihre Entstehung und ihre strategische Allianz mit der in die westlichen Staaten eingedrungenen islamischen Bevölkerung
- Die international-sozialistische Politklasse, ihre Machtmittel und ihre globale Wirkung
- Die großen überstaatlichen Institutionen und ihre Wirkung auf die Politik der westlichen Staaten
- Der durch Einwanderung entstandene islamische Block innerhalb der westlichen Gesellschaft und seine Ziele
1) Die neomarxistisch-linke Front und ihre Liebe zum Totalitarismus und Terrorismus
Die Demokratie und die Marktwirtschaft bilden einen politisch-ökonomischen Rahmen in dem freie Individuen agieren. Oder andersherum: Die individuelle Freiheit gekoppelt mit der Einhaltung der Gesetze generiert den Rechtsstaat und die Marktwirtschaft. Aber die persönliche Freiheit bedeutet auch Verantwortung für jedes Individuum. Und Freiheit und Verantwortung sind anstrengend. Das ist für viele ein echtes Problem.
Die Idee mündiger und selbstverantwortlicher Individuen widerspricht seit Marx und Lenin dem linken Ideal des Kollektivismus und der sozialistischen Gleichschaltung. Im Sozialismus übernimmt niemand Verantwortung, schon gar nicht die führende Clique, die eigentlich verantwortlich ist für die nach einem ideologisch festgelegten Plan „von oben“ gefällten Entscheidungen, die nur Unheil bringen. Dementsprechend war immer das Hauptziel der radikalen Linken die Abschaffung der Demokratie und der Marktwirtschaft (die sie abschätzig Kapitalismus nennen).
Dieses Ziel bestand unverändert auch für die Nachfolger der Marxist-Leninisten, den Neomarxisten und Kulturmarxisten der 1960-1980er Jahre, die bei Antonio Gramsci und Herbert Marcuse zur Schule gegangen sind. Und es ist auch für die neueste Generation der Neo-Neomarxisten (die sozusagen die Ur-Urenkel von Lenin sind) und die das heutige Woke-Narrativ hervor gebracht und durchgesetzt haben, gültig geblieben. (Das Woke-Narrativ besteht unter anderem aus: political correctness, critical race theorie, postcolonial studies, gender studies, trans-Thesen, Klima-Apokalypse, cancel culture, und, und, und.)
Sie alle waren und sind überzeugt, dass die Demokratie durch eine kollektivistisch-totalitäre Massengesellschaft ersetzt werden muss. Deswegen haben die im Westen lebenden Linken stets totalitäre Diktaturen wie die Sowjetunion und Mao Tse-tungs China bewundert und unterstützt.
Aber die Marxisten und Neomarxisten, die im Westen lebten, haben nicht nur kommunistische Diktaturen und Diktatoren bewundert. Sie haben auch die übelsten kommunistischen Terroristen wie zum Beispiel „Carlos“ oder den Massenmörder, Folterer, Rassisten und „homophoben“ Ernesto Che Guevara bewundert. (Che Guevara bezeichnete die Schwarzen als „faule“ Säufer, die „aufgrund ihrer fehlenden Affinität zum Baden“ schwarz geblieben waren, und er wollte alle Schwule als „perverse“ in Arbeitslager stecken, um sie „zu Männern zu machen“.)
Und die Linken haben den arabischen, anti-westlichen und anti-israelischen Terrorismus unterstützt. Gleichzeitig adoptierten sie den arabischen Hass auf den Staat Israel. Innerhalb der linken Bewegung gab es dementsprechend ab 1970 auch aktive Terrortruppen, die den systematischen politischen Mord als Mittel der Durchsetzung ihrer „Werte“ praktizierten. In Italien waren es die „Brigate Rosse“, in Frankreich die Gruppierung „Action directe“ und in Deutschland die „Rote Armee Fraktion“ (RAF).2 (Diese zwei westlichen Terrororganisationen wurden übrigens – parallel zu den bereits erwähnten arabischen Terrorgruppen – von den kommunistischen Geheimdiensten – allen voran der sowjetischen KGB – massiv finanziert und logistisch unterstützt.)
Nach der Machtergreifung Chomeinis 1979 im Iran, als die panarabische Ideologie definitiv mit dem islamischen Fundamentalismus ersetzt wurde und der (auch vom Iran finanzierte) arabische Terrorismus um die islamische Jihad-Dimension angereichert wurde, haben die mehrheitlich religionsfeindlich gesinnten oder glatt atheistischen neomarxistischen Linken allmählich begonnen, auch die fundamentalistische islamische Ideologie zu unterstützen.
Dies war zwar ein absoluter doktrinärer Widerspruch, aber es war (und ist immer noch) eine pragmatische Allianz gegen den gemeinsamen Feind: Die westliche Demokratie. Die linksextreme Ideologie und der radikalen Islam teilen denselben Hass auf die westliche, individualistische Zivilisation, auf die liberal-demokratische Staatsform, auf die westliche Kultur und auf die christliche Religion.
Der bewusste Import des islamischen Antisemitismus durch die Linken
Jetzt haben die Linken auch die genozidale Einstellung des fundamentalistischen Islam Israel gegenüber übernommen. Dies ist heutzutage so offensichtlich, dass es quasi niemand mehr leugnen kann. Die Linken hatten stets scheinheilig angegeben „antifa“ zu sein, aber jetzt geben sie sich nicht mehr die Mühe, die Gutmenschen-Maske zu tragen.
Früher gaben die Linken noch vor, bloß gegen den Staat Israel zu opponieren, jedoch nicht gegen die Juden an sich. Früher glaubten ihnen sehr viele. Heute nicht mehr, denn es wird immer sichtbarer, dass diejenigen, die jetzt in Deutschland und in der gesamten westlichen Welt (wieder) Synagogen angreifen und Juden mit dem Tode bedrohen, nicht nur eingewanderte Muslime sind, sondern auch einheimische Linke. Inzwischen sind enorm viele westliche Linke zu Hamas-Anhängern und zu bekennenden Antisemiten geworden.
In Europa, den USA, Canada und sogar in Australien und Neuseeland brüllte der links-islamische Mob nach dem Terrorangriff der Hamas vom 7. Oktober in Israel auf den Straßen: „Sterbe, sterbe, Israel“ („die, die, Israel“). In den USA sind inzwischen die alten, berühmten Universitäten wie Harvard, Yale, Stanford und viele andere linksextrem orientiert und fördern den antisemitischen Hass.
So haben zum Beispiel nach den Terrorangriffen der Hamas auf Israel 31 Kundgebungen pro „Palestina“ in Harvard stattgefunden, auf denen solche Sätze wie „Israel is entirely responsibel for what happened“ oder „From the river to the sea Palestine will be free“ skandiert wurden. Und sehr linke Zeitungen wie die New York Times oder die Washington Post sowie die Süddeutsche Zeitung haben die Lüge mit der Bombardierung des Krankenhauses in Gaza durch die israelische Armee tagelang verbreitet, auch nachdem die Wahrheit bewiesen war, dass es sich nicht um eine israelische, sondern um eine Rakete der Hamas handelte.)
Aber auch die propagandistische Lüge, dass es keinen islamischen Antisemitismus gäbe, sondern nur einen sogenannt „islamistischen“ – also nur von einer radikal-fundamentalistischen Minderheit der Muslime getragenen – Antisemitismus gäbe, ist inzwischen von immer mehr Menschen durchschaut worden. Die Mainstream-Presse hat noch nicht begonnen, den realen Tatbestand zu dokumentieren. Nur relativ konservative Medien tun das.
So zum Beispiel die Zeitschrift FOCUS. Ulrich Reitz hebt zu recht hervor, dass „der migrantische Antisemitismus nicht islamistisch ist, sondern islamisch.“ Damit meint er, dass der Antisemitismus im Islam die Regel und keine Ausnahme ist. „So viele, vielleicht sogar die meisten Moslems sind antijüdisch eingestellt. Dass sie antisemitisch denken, ist kein Zufall, denn: Der Antisemitismus ist Bestandteil des islamischen Glaubens.“
Der Siegeszug der linken Ideologie am Beispiel Deutschland
Die Hippie-Bewegung in den USA und der 68er-Bewegung in Westeuropa waren euphorisch. Aber eines der Ziele dieser Bewegungen war die Erzeugung von Anarchie und die Zerstörung der Funktionalität der westlichen Staaten.
Aus dem kommunistisch-anarchistisch-neomarxistischen Spektrum der europäischen 68er Bewegung entwickelte sich in den 1970er Jahren die gesamte Öko-Bewegung und in Deutschland die Partei der Grünen. Sie bündelten ihre linksextreme ideologische Position um eine ökologische Endzeit-Doktrin, die ihnen als Alibi für ihren anti-bürgerlichen Zerstörungsimpetus diente.
Den Beweis für ihre Scheinheiligkeit bieten unter anderen der sture Wille der sogenannten Ökologisten, sowohl extrem umweltschädliche als auch gleichzeitig ineffektive Massnahmen einzuführen. Als Beispiele unter vielen anderen nenne ich: Die Windmühlen, die Solar-Panele, die Elektro-Autos oder die Anpflanzung riesiger Flächen Ackerland mit Mais für den sogenannten Öko-Sprit. (Mehr dazu in dieser Fussnote3.) Heute sind die Grünen in Deutschland und in etlichen westlichen Ländern in verschiedenen Koalitionen an der Macht. Ihr Ziel – die Zerstörung der westlichen Demokratie mitsamt ihres Wohlstandes und ihrer Freiheit – hat sich jedoch nicht verändert.
Der Unterschied zwischen der aus der 68er Bewegung entstandenen Neuen Linken und den Marxist-Leninisten alter Prägung besteht darin, dass die Neuen Linken verstanden haben, dass der totalitäre Kollektivismus in den westlichen Ländern nicht mithilfe einer gewalttätigen Revolution errichtet werden kann. Deswegen haben sie die Doppel-Strategie der Infiltration der Institutionen („der Marsch durch die Institutionen“) und der Indoktrinierung der Bevölkerung entwickelt.
Aber die aktuelle linke Front ist wesentlich breiter als die 68er und ihre Nachfolger: Sie besteht auch 1) aus den Nachfolgern der ostdeutschen kommunistischen Partei – der SED -, 2) aus einem Teil der radikalisierten SPD und 3) aus der durch linksorientierte Mitglieder unterwanderten CDU. Dies möchte ich kurz darlegen:
1) und 2): Nach der Wiedervereinigung Deutschlands 1990 wurden ostdeutsche SED-Parteimitglieder in die westdeutsche Politik integriert. Ich erinnere daran, dass keine Aufarbeitung der Sozialistisch-kommunistischen Diktatur in Ostdeutschland nach 1990 stattgefunden hat – so wie dies nach der ersten sozialistischen Diktatur (1933-1945), (die unter nationalistischen Vorzeichen lief), der Fall gewesen ist. (Vergessen wir ebenfalls nicht, dass auch eine junge Genossin aus der DDR, Angela Merkel – die Tochter eines überzeugt kommunistischen Pfarrers mit besten Kontakten zur SED-Partei-Nomenklatura – unter diesen Umständen in der westdeutschen Politik ihre Karriere begann.)
Die Nachfolgepartei der SED – die PDS – fusionierte einige Jahre später letztendlich mit der linken Fraktion der SPD. So entstand ein politischer Block in ganz Deutschland, der postkommunistisch – also per se entschieden antiwestlich – war. Nach ca. 2005 hat sich der restliche links-der-Mitte SPD-Flügel immer mehr nach links orientiert. Inzwischen ist die SPD eine rein sozialistische Partei mit stark linksextremer Tendenz.
3) Und nach der Wahl Angela Merkels zur Kanzlerin hat auch die ursprünglich konservative Partei CDU großteils aus wahltaktischen Gründen allmählich immer mehr linke und grüne Positionen übernommen. Die ursprünglich konservative CDU ist im Lauf der Jahre durch die verheerende Wirkung der aus der DDR stammenden Kanzlerin und Parteivorsitzenden Merkel, eine de facto in großen Teilen grün-sozialistische Partei geworden.
Die links-grüne Politik all dieser Fraktionen hat letztendlich ihren Ursprung in der Ablehnung der bürgerlichen Gesellschaft, ihrer Wirtschaftsform und ihrer Kultur. Nur so ist die für den gesunden Menschenverstand absolut absurde, selbstmörderische Zerstörung der Wirtschaft und Gesellschaft, des Rechts und der Liberalität, die von der deutschen Politik seit inklusive Merkel betrieben wird, zu erklären.
Diese Erklärung gilt übrigens für die gesamte politische Agenda der links-internationalistischen „Eliten“, (über die gleich die Rede sein wird.)
2) Die westliche international-sozialistische politische Klasse und die überstaatlich wirkenden linksextremen NGOs oder Stiftungen
Auch aus der anarchistischen und zum Teil kommunistischen Hippie-Bewegung der 1960-70er Jahre entwickelte sich in den USA eine politische Strömung, die allmählich ihre destruktive Agenda in die amerikanische Medien- und Uni-Landschaft und danach in die Politik einbrachte. Ab den 1980-90er Jahren, wurde aus den früheren radikal-linken amerikanischen Hippies radikal-linke Uni-Professoren und Politiker.
Die letzteren wurden zunehmend Mitglieder der damals links der Mitte situierten jedoch noch absolut verfassungstreuen Demokratischen Partei der USA. Allmählich veränderte sich dadurch das Personal dieser Partei, die dementsprechend immer extremere Positionen vertrat. Ein Wendepunkt in der Radikalisierung der Partei war die Präsidentschaft von Barrack Hussein Obama. (2008-2016) Dieser Prozess beschleunigte sich erheblich nachdem die Demokraten die US-Präsidentschaftswahl von 2016 verloren haben und Donald Trump Präsident wurde.
Inzwischen kann man ruhig sagen, dass die US-Demokraten eine linksradikale Partei sind, die eine totalitäre Agenda verfolgt, denn die heutige US-Regierung des Präsidenten Joe Biden führt eine selbstmörderische Politik in Wirtschaft und Gesellschaft als Folge des marxistischen Plans der Abschaffung des Kapitalismus und der Demokratie. Es ist eine bewusste Zerstörung der eigenen Wirtschaft, des Erziehungswesens und der inneren und der äusseren Sicherheit (Polizei, Militär).
In diesem Zusammenhang erwähne ich einen ganz wichtigen Aspekt der Aussenpolitik der Biden-Administration: Die massivste Förderung des Irans – eines Todfeindes der USA und Israels. Diese von Barrack Hussein Obama begonnene und von Biden weitergeführte Politik ist eine Mischung aus Appeasement dem Iran gegenüber und aus Anti-Israelischer Haltung. Die Biden Regierung hat in den letzten 2,5 Jahren über 100 Milliarden Dollar dem Iran gegeben (durch Erlass von Sanktionen plus direkter Zahlungen).
Aber das Geld, das dem Iran zur Verfügung gestellt wurde, damit es nicht weiter an der Atombombe, (die laut der iranischen Führung der Vernichtung Israels dient), arbeiten soll, hat der Iran genau in sein Atomprogramm und in die Förderung des Terrorismus gesteckt. Ein jeder, der einigermassen informiert war und logisch gedacht hat, wusste das von Anfang an. Aber sogar nach der vom Iran finanzierten und koordinierten Terroratacke der Hamas in Israel am 7. Oktober haben die USA dem Iran indirekt (über Oman) noch 10 (oder 6) Milliarden Dollar zukommen lassen.
Gleichzeitig wird von der Biden-Administration die Verfassung der USA systematisch übertreten, mit dem offen zugegebenen Ziel ihrer Abschaffung. So werden auf macht-politischer Ebene die Geheimdienste und die Justiz (auf Befehl der Biden-Administration) zu Instrumenten der internen Repression umfunktioniert – ungefähr nach dem STASI-Modell.
Siehe zum Beispiel die FBI-Twitter-Zusammenarbeit zum Zweck der gezielten Desinformation der Wähler vor der Präsidentschaftswahl 2020, oder die mehrfachen, vom FBI in enger Absprache mit der Demokratischen Partei und dem US-Justizministerium organisierten lügnerischen Kampagnen zwecks Diffamierung von Donald Trump, die während und nach dem Wahlkampf 2016 stattfanden und die heute atemberaubende Gipfel erreicht haben.
Und es gibt zum ersten mal in der gesamten Geschichte der USA politische Prozesse, die von einer Regierungspartei gegen ihre politischen Gegner inszeniert werden. Inzwischen werden auch Bevölkerungsgruppen, die anders denken, als es die Regierung will – zum Beispiel Christen oder Eltern von Schulkindern, die die offizielle Erziehungspolitik in Frage stellen – vom FBI (der amerikanischen Bundespolizei) als „Inlandsterroristen“ („domestic terrorists“) verfolgt.
Die linksextremen Milliardäre und ihre Stiftungen
Diese Regierung steht natürlich nicht allein da. Sie hat einen massiven Rückhalt in den linken Eliten: Universitäten, Presse, Kulturbetrieb (zum Beispiel Hollywood), ideologisierte NGOs und Stiftungen sowie Internet-Kommunikations-Konzerne. Diese linke Elite verfügt über einen unermesslichen Reichtum. Das Geld entsteht übrigens mithilfe superkapitalistischer Methoden, zum Beispiel durch Börsenspekulation, Investmentfonds, Internet-Konzerne, die ihre Gewinne mit aggressiver Werbung generieren. Wer sind die Betreiber dieser so lukrativen Industrien?
Aus der nach 1968 entstandenen links-woken Elite der USA entwickelte sich in den letzten Jahrzehnten eine neue Spezies von Superkapitalisten: die linksextremen Milliardäre. Diese investieren einen Großteil ihrer Vermögen (das sind insgesamt viele Hunderte von Milliarden Dollar), um gleichgesinnte Polit-Aktivisten zu unterstützen und um die ideologische Agenda der Demokratischen Partei zu fördern. Zu diesem Thema könnte man im wahrsten Sinn des Wortes unzählige Beispiele geben. Ich werde hier bloß drei bekannte aktuelle Beispiele solcher Finanzierungen geben:
- Die Finanzierung von Wahlmanipulationen bei der US-Wahl 2020 durch den Facebook-Gründer Mark Zuckerberg. Zuckerberg zahlte vor der Wahl ca. 450 Millionen Dollar (die sogenannten „Zuck bucks“, auf deutsch: Zuckerberg-Knete/Mäuse) an zwei ONGs, die in mehreren US-Staaten Massnahmen ergriffen haben, die zur massiven Bevorzugung des Kandidaten Biden führten.
- Die systematische massive finanzielle Unterstützung der Nominierung Hunderter politisierter Richter und Staatsanwälte in der gesamten USA durch die von George Soros gegründeten „Open Society Foundations“ zum Zweck der Korrumpierung der Justiz. Diese Richter und Staatsanwälte missbrauchen nach ihrer Nominierung ihr Amt als Polit-Aktivisten folgendermaßen: Sie ignorieren ganz einfach das Recht und verhängen entweder keine Strafen im Fall von erwiesenen Delikten, oder sie erheben keine Anklagen gegen echte Delinquenten. Oder sie starten im Gegenteil Prozesse gegen politische Opponenten anhand erfundener oder irrelevanter Delikte. Beide Vorgehen beschädigen das Justizsystem und zerstören letztendlich den Rechtsstaat.
- Die massive Finanzierung der World Health Organisation (WHO), die mit politischer Absicht gezielt Falschinformationen (zum Beispiel über die Covid-Pandemie) streute und streut, durch die „Bill & Melinda Gates Foundation“. Dies ist auch deswegen so brisant, weil Bill Gates selber mit vielen Milliarden Dollar in der Covid-Impfstoff-Produktion involviert ist.
(Die Belege alle meiner Aussagen sind stets in meinem gesamten Text über die Links zu erreichen. Ich empfehle übrigens zum Studium des unglaublich weitläufigen Themas der Finanzierung linksextremer Projekte und Institutionen durch linke Finanznetzwerke die Website Capital Research Center.)
Die Bildung einer homogenen weltweiten international-sozialistischen Politikerschicht und ihre global agierenden NGOs
Bisher war nur die Rede über die inneren Feinde des Westens. Die Organisationen, über die nun die Rede sein wird, agieren weit über die nationalen Grenzen hinaus, obwohl ihr Personal hauptsächlich aus den westlichen Staaten stammt. Es sind ursprüngliche Privatinitiativen, die als NGOs, also als „non-governmental Organisationen“ funktionieren.
Hinter einer moralischen Fassade üben sie einen verheerenden politischen Einfluss aus auf die Regierungen westlicher Staaten oder auf überstaatliche Organisationen wie die UNO, die WHO oder die EU. Diese NGOs propagieren weltweit einen totalitären Kollektivismus, der direkt aus der sozialistischen Ideologie hervorgeht. Keines ihre politischen Projekte wurde von der Bevölkerung der westlichen Ländern demokratisch abgesegnet. Es sind Projekte die der westlichen Gesellschaft zutiefst schaden und nur den Feinden des Westens nützen.
Als bekanntestes Beispiel einer solchen NGO sei hier nur das „World Economic Forum“ vorgestellt. Das WEF wurde 1971 von Klaus Schwab, einem von Henry Kissinger geprägten Mann mit besten Kontakten zu den höchsten Instanzen der Kommunistischen Partei Chinas gegründet. Der Sitz der WEF ist zwar in der Schweiz, aber sie ist eigentlich eine ausserhalb des staatlichen Rahmens agierende politische Organisation. Sie handelt wie eine Art Staat-im-Staat und schmiedet, wie wir etwas weiter sehen werden ungehindert Pläne, die radikal umstürzlerische Konsequenzen haben, denn sie nehmen keine Rücksicht auf bestehende Staatsverfassungen.
Das Programm des WEF kristallisierte im letzten Jahrzehnt in der inzwischen allen einigermaßen informierten Menschen bekannten Formel des „great reset“, also der „großen Umformung“ oder des „großen Neustarts“. Sowohl dieses Motto, als auch die „Methode“, mit der dieser „great reset“ realisiert werden soll – „build better again“ durch degrowth (also de facto Schrumpfung und Zerstörung der Infrastruktur) formulieren ganz klar den radikalrevolutionären Willen zum totalen Systemwechsel. Mit diesen Slogans ist die komplette Umstrukturierung der Weltwirtschaft nach planwirtschaftlich-sozialistisch-grünen Prinzipien gemeint. (Zur Zerstörung der Infrastruktur, siehe meinen Beitrag vom 13. Oktober in diesem Blog.)
Das Ziel ist die Verwandlung der freien westlichen Gesellschaften in eine totalitäre Gesellschaft, nach chinesischem Modell. Das „Wirtschaftsforum“ übernimmt in sein Programm chinesisches politisches Ideengut im großen Stil. Aus der Website des Forums erfahren wir, dass „Innovationen aus China“, die zur „Verbesserung der Belastbarkeit und Nachhaltigkeit führen“, von der westlichen Welt übernommen werden müssen. Zu diesen „Innovationen aus China“ gehört das System der totalen digitalen Kontrolle und Überwachung der Individuen durch den Staat, sowie ihrer entsprechenden rigorosen Bestrafung.
Das WEF ist – wie ich gleich zeigen werde – auch eine Kaderschmiede: Dort werden westliche Politiker indoktriniert oder durch Gutmenschen-Gruppenzwang auf Linie gebracht und dann in den Regierungen ihrer Staaten und an die Spitze großer Institutionen eingesetzt: Die an den Treffen des Forums teilnehmenden EU-Kommissionspräsidentinnen, Staatschefs, Minister und hohe Beamten der westlichen Länder werden dazu gebracht, die Entscheidungen oder Richtlinien des Forums in den von ihnen regierten Ländern und Institutionen umzusetzen.
Auf diese Weise trägt das WEF wesentlich zur Entstehung einer einheitlich konditionierten führenden Oberklasse in der westlichen Welt bei. Alle die durch die von der WEF ideologisch indoktrinierten Politiker und Beamten werden dann in ihren Ländern genau die Rezepte, die sie beim WEF gelernt haben, anwenden. Auch so erklärt sich die verblüffende Ähnlichkeit und oft sogar die Identität der grün-sozialistischen Massnahmen sowie ihre quasi-Gleichzeitigkeit in Neuseeland und Kanada, in Australien und der EU, in Groß-Britannien und den USA.
Klaus Schwab bestätigte selber, dass viele ehemalige Forumsmitglieder in allen Regierungen des Westens auf Ministerposten sitzen oder sogar Regierungschefs sind. Er erklärte, dass er „sehr stolz“ sei, dass „wir [damit meinte er das WEF und sich selber] in die Kabinette eindringen“ und dass „die junge Generation, wie Premierminister [Justin] Trudeau, der Präsident von Argentinien und so weiter“ als Agenten des Forums wirken. Er erzählte, dass er „weiß, dass die Hälfte oder sogar mehr als die Hälfte des Kabinetts von Premierminister Trudeau … junge globale Führungskräfte des Weltwirtschaftsforums sind“. Und „so ist es in Argentinien und so ist es [auch] in Frankreich.“ (siehe dazu auch diesen Artikel.)
Nicht nur Macron und Trudeau, sondern auch der ehemalige niederländische Ministerpräsident Mark Rutte und die ehemalige Ministerpräsidentin von Neuseeland Jacinda Ardern waren überzeugte und treue Mitglieder des WEF. Man könnte die Liste der Agenten des Forums leicht auf etliche Hunderte ergänzen, insbesondere, wenn man nicht nur Minister und Staatschefs aufzählt, sondern Beamte der EU, der WHO und der verschiedenen Stadt- oder Landesverwaltungen mitzählt. Dabei sind Wirtschaftskapitäne, Presse-Magnaten, Journalisten und einflussreiche Personen aus der Kultur und der Unterhaltungsindustrie nicht zu vergessen.
3) Genuin westliche überstaatliche Institutionen die inzwischen gegen die Interessen des Westens agieren
Die Europäische Union, die im Prinzip für das Wohl der Bürger Europas da ist, trifft zunehmend Entscheidungen, die gegen die Interessen der europäischen Völker gerichtet sind. Zum Beispiel betreibt sie eine Immigrationspolitik der offenen Grenzen, die eine regelrechte Kriegserklärung an die Völker Europas ist. Die EU zerstört auf diese Weise ganz bewusst neben dem Wohlstand und der Sicherheit auch die (westliche) Kultur und die (westliche) Identität der einheimischen Population des Kontinents – oder wie sich die Kanzlerin Merkel ausdrückte: „derjenigen, die schon länger hier wohnen“.
Auch eine andere westliche Errungenschaft, die Rede- und Meinungsfreiheit wird von der EU in Europa zunehmend und gravierend eingeschränkt, zum Beispiel mit Hilfe des seit August 2023 europaweit gültigen Zensur-Gesetzes. (Siehe zum Thema Zensur auch meinen Beitrag vom 4. Oktober in diesem Blog.) Eine erhebliche Potenzierung dieser Kontrolle des Internets innerhalb der EU wird am 17. Februar 2024 erfolgen, wenn der sogenannte „Digital Service Act“ in Kraft treten wird.
Spätestens dann werden alle kontroversen Themen, wie zum Beispiel der ganze Covid-Komplex (Impfpflicht, lockdowns, Schulschließungen, gezielte Falschinformationen durch die Gesundheitsbehörden, Impfschäden, Verantwortung der Entscheidungsträger und der Impfstoff-Fabrikanten etc.), oder die offenen Grenzen und die Immigration radikal zensuriert. Auch auf diese Weise werden die europäischen Bürger von der EU zunehmend ideologisch indoktriniert und gezwungen, sich dem totalitär-linksextremen Narrativ zu beugen.
(Weitere Beispiele für die anti-westliche Haltung der EU stehen zur Verfügung, aber werden hier aus Platzgründen nicht aufgeführt.)
Ein Sonderfall einer übernationalen genuin westlichen Institution, die dem Westen zunehmend feindlich gesinnt ist, ist der sogenannte „Heilige Stuhl“, also der Vatikan und die katholische Kirche. Deren jetziger Chef, Papst Franziskus ist ein Hasser des sogenannten Kapitalismus und ein unermüdlicher Förderer der Woke-Ideologie, der sich nicht scheut mit Linksradikalen zusammenzuarbeiten, oder sie sogar mit hohen Posten im Vatikan zu versehen.
Die katholische Kirche hat bereits seit Jahrzehnten ihren religiösen Auftrag – dem Glauben an Gott und der Beachtung der biblischen Gebote zu dienen – zunehmend vernachläßigt. (Dasselbe gilt auch für die evangelischen Kirchen, aber darüber wird hier nicht die Rede sein.) Seitdem Kardinal Bergoglio Papst geworden ist, sind die christlichen Kirchen der westlichen Länder quasi zu Woke-NGOs geworden, die ein rein neomarxistisches Programm vertreten und die Propaganda für das grüne Narrativ machen.
Das Woke-Narrativ ist deswegen neomarxistisch, weil es alle menschlichen, gesellschaftlichen und internationalen Interaktionen und Beziehungen auf das Binom Opfer-Unterdrücker reduziert. Und – genau wie der Marxismus auch – postuliert es, dass die sogenannten Opfer das absolute Recht haben, die sogenannten Unterdrücker mit Gewalt zu bekämpfen und sogar zu vernichten.
Papst Franziskus bezieht zudem nicht Stellung gegen die andauernde und wachsende brutale Verfolgung von Christen in muslimischen Ländern. (Zum selben Thema siehe auch diesen Artikel, oder diesen Artikel.) Eine der ersten Pflichten eines Kirchenoberhauptes ist, seine Gemeinde (das sind ca. 2 Milliarden Menschen) zu beschützen. Das tut Franziskus gar nicht.
Zusätzlich befürwortet Papst Franziskus unermüdlich die aussereuropäische Migration nach Europa, deren Folge die inzwischen für jeden wachen Menschen offensichtliche Islamisierung des Kontinents ist. Das ist ein unmissverständlich anti-westliches und anti-christliches Verhalten eines Oberhauptes der Christenheit, denn – vergessen wir es nicht – der Islam will das Christentum (mit allen Mitteln) ersetzen.
Der Islam ist keine Religion, die parallel zum säkularen Staat funktionieren kann. Sie ist per se Staatsreligion und politisches Gesetz. Die Scharia ist mit keinem einzigen liberal-demokratischen Grundgesetz kompatibel. Im Gegensatz zu den Einwanderern anderer Religionen sind die meisten gläubigen Muslime grundsätzlich nicht gewillt sich zu integrieren, denn der Islam ist, wie es Professor Bassam Tibi – selber gläubiger Muslim – formuliert, „eine Religion“, die „die Politik religiös bestimmt“. (Seite 23-24***) „Im Islam … gehört es zu den Pflichten des Imams“ [des religiösen und politischen Führers], „zum Djihad aufzurufen und ihn zu führen“. (Seite 83) „Die Mission des Islam hat universelle Ansprüche“. (Seite 84) Deswegen schreibt der Islam „seinen Gläubigern vor, zur Verbreitung des Glaubens, den Djihad zu führen“. (Seite 84) (***Quelle: Der wahre Imam. Der Islam von Mohammed bis zur Gegenwart, Piper, 1995)
Als hochausgebildeter Theologe weiß Papst Franziskus all dies ganz genau. Seine Entscheidungen zeugen unmissverständlich von seiner feindlichen Haltung gegenüber der westlichen Kultur und Religion. Seine Haltung ist die direkte Folge seiner zutiefst neomarxistischen Überzeugungen.
Die großen internationalen Organisationen (UNO, UNESCO, WHO) sind dem Westen zunehmend feindlich gesinnt
Einige der kurz nach dem Zweiten Weltkrieg gegründeten internationalen Organisationen, wie die UNO, die UNESCO oder die „Welt-Gesundheits-Organisation“ (WHO) haben allmählich ihre ursprünglich positive Rolle aufgegeben und initiieren und/oder unterstützen immer öfter Aktionen oder Resolutionen, die sich klar gegen westliche (europäische, israelische, amerikanische) Interessen richten. Diese Organisationen sind inzwischen zu Feinden des Westens zu zählen.
Manche ihrer Projekte sind sogar regelrecht destruktiv, wie der von der UNO erarbeitete sogenannte „Migrations-Pakt“ von 2018, der die multi-millionenfache Einwanderung afrikanischer Populationen nach Europa plant, fordert und fördert. (Siehe dazu auch den UNO-Text „Replacement Migration“, der im Jahr 2000 von der „Population Division, Department of Economic and Social Affairs, United Nations Secretariat“ formuliert wurde.)
(Nota bene: Dieser zig-millionenfache Populationen-Transfer soll nur nach Europa, nicht zum Beispiel nach Asien stattfinden. Warum wohl denn?)
Es gibt noch sehr viele andere Beispiele, die die Feindseligkeit der UNO gegenüber den westlichen Staaten dokumentieren. Alleine nur die unzähligen Resolutionen gegen den Staat Israel – der ein durch und durch westlicher Staat ist – würden reichen, um dies zu dokumentieren.
Eine Hauptaktion, die die UNO gegen den Westen führt, ist die sogenannte „Agenda 2030“. Dies ist ein ursprünglich vom World Economic Forum erarbeiteter Katalog von Massnahmen, die von der UNO als Programm übernommen wurden und die bis 2030 weltweit komplett umgesetzt werden sollen. Das Ziel dieser Massnahmen ist die massive De-Industrialisierung, also Schwächung der westlichen Länder.
Die „Agenda 2030“ ist in ihrer Gesamtheit eine Waffe, die nur gegen den Westen gerichtet ist, weil kein einziger Staat aus der Kategorie der Feinde des Westens diese Massnahmen umsetzen wird. Weder China, noch Russland, Iran, die Türkei oder Nord-Korea werden jemals diese „Agenda“ umsetzten. Nur die westlichen Staaten, unter der Leitung ihrer woken „Eliten“.
Im Rahmen der „Agenda 2030“ befindet sich auch ein Programm an dessen Umsetzung eine Unterorganisation der UNO, die UNESCO beteiligt ist. (Für diejenigen, die über diese Aussage erstaunt sind: Die UNESCO kümmert sich nicht nur um das „Weltkulturerbe“. Aus der Website der UNESCO erfahren wir, dass sie ebenfalls „die Umsetzung der Globalen Agenda Bildung 2030 im Rahmen der Vereinten Nationen koordiniert. Als einzige Organisation leistet sie“ laut ihrer Website „zudem ein weltweites Monitoring über die Fortschritte in der Bildung.“)
Dies ist ein Programm, mit Hilfe dessen die profunde ideologische Indoktrinierung der westlichen Schulkinder im Rahmen eines komplett neuerfundenen „Erziehungssystems“ realisiert wird. Die Erziehungs-Prinzipien, die durchgesetzt werden (sollen), sind eigentlich eine Methode, um die Erziehung zu zerstören.
Es handelt sich um eine woke-„Pädagogik“, die nichts anderes ist als ideologisierte Gehirnwäsche, denn es werden praktisch nicht mehr Lesen, Schreiben, Rechnen, Geschichte und Logik gelehrt, sondern vorwiegend die social-justice-Doktrin, gender- und trans-Thesen und Opfer-Täter-Schablonen.
Diese neue „Pädagogik“ hat bereits zu katastrophalen Ergebnissen in den Schulen des Westens geführt. Diese „Agenda Bildung 2030“ ist deswegen eine Attacke auf den Westen, weil sie zur fundamentalen Schwächung seines menschlichen Potentials führt – und weil sie (wie auch die „Agenda 2030“ – nur im Westen wirklich umgesetzt wird).
Auch auf einer anderen Ebene ist die feindliche Haltung der UNO sichtbar: Inzwischen ist in der UNO die Hemmschwelle für antiwestliche, antiisraelische und antisemitische Aussagen dramatisch gesunken. Jetzt erlauben sich hohe Beamte der UNO hemmungslos anti-israelische Deklarationen.
Ein ganz aktuelles Beispiel ist die Aussage des UNO-Generalsekretärs António Guterres, der nach den Terrorangriffen der Hamas auf Israel vom 7. Oktober erklärte, es sei „wichtig zu erkennen, dass die Angriffe der Hamas nicht im luftleeren Raum stattfanden.“ Er behauptete, dass „das palestinensische Volk … 56 Jahre lang einer erdrückenden Besatzung ausgesetzt“ gewesen wäre. (…) „Die Menschen wurden vertrieben und ihre Häuser wurden zerstört. Ihre Hoffnung auf eine politische Lösung sei geschwunden.“
Jede Kritik, die auf realen Fakten besteht ist legitim – auch die Kritik am Staate Israel. Aber diese Aussage des Sozialisten Guterres ist eine bewusste Verdrehung aller Tatsachen und eine abscheuliche Diffamierung Israels. Denn:
- Die israelischen Araber (die sogenannten Palästinenser), die 20% der Bevölkerung Israels ausmachen, geniessen in Israel alle Bürgerrechte. Nicht zuletzt haben sie im israelischen Parlament – Knesset – etliche Abgeordnete, deren Votum genau so viel gilt, wie das der jüdischen Abgeordneten. Das ist keine Situation, die man als „erdrückende Besatzung“ definieren könnte. Die Palästinenser sind somit in Israel schlichtweg kein bisschen „unterdrückt“.
- Die Palästinenser im Gazastreifen wurden nicht “vertrieben“, denn sie haben dieses Territorium 2005 für sich allein bekommen und alle Juden haben sich von dort zurückgezogen. Dass das Leben im Gazastreifen – wo ausschließlich Araber wohnen – so miserabel verwaltet ist, ist nicht die Schuld Israels, sondern die Schuld der Hamas, die das Land knechtet, um es zu einer Kriegsmaschine gegen Israel zu verwandeln. (Die Hamas wurde von einer Mehrheit der Palästinenser gewählt und heute würde sie bei einer Neuwahl ca. 75% de Stimmen erhalten.)
- Die „Palästinenser“ haben bewiesen, dass sie auf absolut keinen Fall eine „politische Lösung“ ihres Problems wollen: Sie haben die „Zwei-Staaten-Lösung“, die ihnen einen eigenen Staat zugesichert hätte, fünf (5) mal kategorisch abgelehnt, und zwar in den Jahren 1936, 1948, 1967, 2000 und 2008. Was die Palästinenser wirklich wollen ist ganz einfach die restlose Zerstörung Israels, nach dem gerade aktuellen Motto der Israel-Hasser aus dem Westen, die ein Lied singen, das „From the river to the sea, Palestine will be free“ heisst. Im Klartext bedeutet dieser Satz, dass das Gebiet zwischen dem Fluss Jordan und dem Mittelmeer eben ein rein arabischer, „judenfreier“ Staat werden soll. Somit ist das, was der UNO-Generalsekretär sagt – nämlich, dass die „Hoffnung der Palästinenser auf eine politische Lösung geschwunden sei“ – ganz einfach Unsinn, denn die „Palästinenser“ wollen eben gar keine „politische Lösung“, sondern allein die Zerstörung Israels.
Jetzt, nachdem ich den Themenkomplex Israel-Palästinenser-Djihad berührt habe, ist der Moment gekommen, um über das Problem der islamischen Immigration in die westlichen Länder zu sprechen.
4) Der durch massivste Immigration entstandene ethnisch-kulturelle Fremdkörper innerhalb vieler westlicher Staaten sowie die Öffnung der Grenzen
Die signifikante muslimische Einwanderung nach Europa begann in den späten 1950er Jahren, in Frankreich. Es waren Algerier, die als Folge der haarsträubend naiven und dummen Entscheidung des konservativen Staatschefs Charles de Gaulle ab Ende der 1950er Jahren in Frankreich einwanderten. Die nach dem Algerienkrieg aus dem Feindesland kommenden Männer sollten als Gastarbeiter tätig sein. Aber sie organisierten sich im Gastland sehr bald zu einer frankreich-feindlichen politischen Gruppierung, die De Gaulle jedoch systematisch tolerierte. Er wollte sich als Mann des „Guten Willens“ und als „Freund der Dritten Welt“ positionieren, obwohl er selber genau wußte, dass seine Entscheidung destruktiv für Frankreich war.
Die französische Bevölkerung war stets gegen diese von oben verordnete muslimische Immigration. Ab den 1960er Jahre nahm die jährliche Zahl der algerischen Einwanderer kontinuierlich zu. In den 1980er Jahren, unter dem sozialistischen Präsidenten Francois Mitterand, wuchs sie dramatisch und erreicht heute ca. 400.000 bis 500.000 Einwanderer pro Jahr. Ein großer Teil davon sind illegal eingewandert.
In Deutschland begann die Immigration von Muslimen ebenfalls durch die unverantwortliche Entscheidung einer konservativen-Regierung (CDU-CSU) ab den späten 1960er Jahren. Es war ursprünglich eine reine Arbeitsmigration von sogenannten „Gastarbeitern“ aus der Türkei. Sie durften in Deutschland verbleiben und ihre Familien nachziehen lassen. Auch in andere westlichen Staaten Europas wanderten türkische Gastarbeiter ein.
Europa: Die strategische Allianz der Linken mit dem Islam
Bald entdeckten die linken Parteien, dass ihnen diese Immigranten Wahlstimmen bringen könnten, sobald sie eingebürgert sind. Der ungeschriebene Pakt funktioniert so: Die Linken setzen Gesetze durch, die die Einwanderung ermöglichen und sogar fördern, wodurch die Einwanderer immer leichter einwandern können. Als Gegenleistung bekommen die linken Parteien bei den Wahlen die Stimmen der seit den 1970er Jahren eingewanderten Muslime. Es ist eine win-win-Situation: beide haben einen Vorteil. Diese Allianz ist in Frankreich am weitesten fortgeschritten.4
Es ist offensichtlich, dass die Förderung der Einwanderung und die starke Beschleunigung der Einbürgerung deswegen zu einem der Hauptpunkte der linken Agenda wurde. Dementsprechend hat die Einwanderung islamisch geprägter Populationen nach Europa seit den 1980er Jahren kontinuierlich zugenommen. Ab 2015 forcierte die deutsche Kanzlerin Merkel die Einwanderung massiv, was katastrophale Folgen hatte. Laut der Website „Statista“ lebten 2020 über 50 Millionen Muslime in Europa. Wenn man die Zahlen der in den letzten 3 Jahren eingedrungenen Einwanderer zu dieser Zahl addiert, kann man davon ausgehen, dass jetzt ca. 55 Millionen Muslime in Europa leben.
Ich erinnere daran, dass von den Türken, die in Deutschland leben und eine doppelte Staatsbürgerschaft (türkisch-deutsch) haben, 65% bei der letzten Präsidentschaftswahl (2023) in der Türkei für Erdogan gewählt haben. Und wir wissen, dass Erdogan ein erklärter Feind des Westens ist: Er hat nach dem Terroranschlag der Hamas auf Israel vom 7. Oktober dem Westen mit einem regelrechten Religionskrieg gedroht.
Inzwischen erpresst die muslimische Immigration die Regierungen der exponiertesten westlichen Länder (Frankreich, Deutschland, Großbritannien) mit Aufständen und mit massiven Demonstrationen für die Gründung von „Kalifaten“ in diesen Ländern. (Siehe dazu auch dieses Video.) Und weil diese Regierungen inzwischen (eine berechtigte) Angst vor der zunehmenden Gefahr eines Bürgerkrieg haben, geben sie nach. Vielleicht sieht ein (etwas verantwortungsbewusster) Teil dieser linken Politiker ein, welch einen gigantischen Fehler sie mit der Förderung der Immigration gemacht haben, aber die unermesslichen Schäden, für die sie verantwortlich sind, können sie nicht mehr beheben.
USA: Die offene Südgrenze
Auch in den USA ist das Problem der illegalen Einwanderung inzwischen gravierend und allein durch die linke Regierung generiert. Die massive unkontrollierte Einwanderung begann unter dem US-Präsidenten Barrack Hussein Obama. Aber sie erreichte absolut katastrophale Ausmasse unter seinem Nachfolger Joe Biden nach der von ihm an seinem ersten Tag im Amt (20. Jan. 2021) durch Dekret befohlenen kompletten Öffnung der südlichen Grenze der USA.
In den zweieinhalb Jahren der Biden-Administration sind 8-10 Millionen illegale Einwanderer über die konsequent und ganz bewusst offen gehaltene südliche Grenze der USA in das Land eingewandert. Sobald sie die Grenze überschreiten, werden die Einwanderer ohne Personalkontrolle – denn sie kommen sowieso ohne Ausweise – auf Kosten der US-Bundesregierung über das gesamte Territorium der USA verteilt und sie bekommen – natürlich – auch eine staatlich finanzierte Verpflegung.
Allein in einem einzigen Monat, im September 2023 sind 270.000 illegale Einwanderer in die USA gekommen. Und im Oktober waren es wieder 250.000. Somit sind in bloß zwei Monaten eine halbe Million illegale, nicht identifizierte Personen in die USA eingedrungen. Auf diese Weise summierten sich die oben angegebenen Millionen.
Die überwältigende Mehrheit dieser Millionen sind junge Männer im wehrhaften Alter, wobei zunehmend viele aus Syrien, Iran, Afghanistan und aus muslimischen afrikanischen Staaten stammen, sowie aus Venezuela. Sehr viele Tausende kommen aus China in die USA.
Sehr viele dieser Millionen Männer sind – wie es Shawn Fleetwood im The Federalist schreibt -mit höchster Wahrscheinlichkeit Jihad-Terroristen oder Mitglieder der chinesischen Volksarmee, die beim Ausbruch eines Krieges der USA mit China und/oder einer Militäraktion im Nahen Osten massive Sabotagen der Infrastruktur und Terrorakte gegen die Institutionen und die Bevölkerung der USA verüben werden. Die Biden-Administration weiß das und lässt die Grenze weiterhin offen.
Ebenfalls schleusen die Drogenkartelle Mexikos Tausende ihrer Leute über die offene Grenze in die USA ein und bringen die tödliche Droge Fentanyl ins Land. Deswegen sind bisher Hunderttausende (junge) Amerikaner an den Folgen dieser Droge gestorben. Das Fentanyl wird übrigens in China industriell produziert und an die mexikanischen Drogenkartelle geliefert, die sie dann in die USA bringen.
Somit setzt die Kommunistische Partei Chinas Fentanyl als Waffe in den USA ein. Durch die Zusammenarbeit der chinesischen Regierung und der Drogenkartelle ist das nationale Drogenproblem eine quasi apokalyptische Plage geworden. Auch in diesem Fall lässt die Biden-Regierung die Grenze bewusst offen, was beweist, dass sie diese Situation billigt.
Nicht zuletzt ist es zu erwähnen, dass es inzwischen einen florierenden Menschenhandel über die offene Grenze gibt. Die Biden-Administration ist natürlich informiert, dass unter anderen Tausende Kinder in die USA eingeschleust werden. Diese Kinder, deren Spur nach dem Passieren der Grenze verschwindet, werden entweder zu Arbeits- oder zu Sexsklaven gemacht – oder zu beidem. Natürlich bleibt die Grenze weiterhin offen, denn die Priorität der Biden-Regierung sind nicht die primärsten Menschenrechte, sondern die Zerstörung der amerikanischen Gesellschaft.
Schlusswort: Gibt es einen Lichtschimmer?
Das von mir gezeichnete (aus Platzgründen sehr unvollständige) aktuelle politische Panorama ist nicht gerade erfreulich. Wir – die Freunde des Westens – sind leider gezwungen, den Wahrheitsgehalt des Spruchs, dass „der Fisch vom Kopf stinkt“ auf eigener Haut zu erleiden. Mit einer mental und moralisch weniger korrupten „Elite“, hätten wir wesentlich weniger Probleme, sowohl innerhalb unserer Staaten, als auch mit den feindlichen Staaten, die uns eigentlich vernichten wollen.
Gibt es einen Lichtschimmer? Ja, es gibt ihn: Die immer dramatischer werdende Krise unserer Gesellschaft lässt viele Menschen – trotz Propaganda – aus ihrem Tiefschlaf aufwachen. Sie wachen auf, weil die Lage, in die sie durch die sogenannten „Eliten“ gedrängt wurden, ein Albtraum ist, den sie nicht mehr aushalten.
Wenn diese Menschen dann versuchen, die Gründe, die zu diesem Albtram geführt haben, wirklich zu verstehen, haben sie bereits einen großen Schritt nach vorne getan: Sie beginnen ihre Würde, die sie als passive Untertanen verloren hatten, wieder zu erlangen.
Dieser erste Schritt ist der schwierigste, denn er bedeutet, die eigene gemütliche opportunistische Vogel-Strauss-Politik (oder sogar die eigene ideologische Verblendung), die dazu geführt hatte, dass man die Mainstream-Ideologie ohne Kritik akzeptierte, zu erkennen und abzulehnen. Infolgedessen werden diese Menschen beginnen, die eigentliche politische, wirtschaftliche, ideologische Faktenlage kennen lernen zu wollen. Das bedeutet wiederum, dass sie ganz andere Informationsquellen als ihre gewohnten suchen und finden werden.
Wenn nun diese Menschen sich nach all dem auch entscheiden, ihr möglichstes zu tun, um die Lage zu verbessern und um die politische Landschaft von der aktuellen totalitären Woke-Ideologie zu befreien, dann gibt es eine Hoffnung auf Besserung. Denn dann – aber nur dann – kann der politisch-administrativ-ideologische „Kopf“ der „stinkt“ allmählich in einem demokratischen Prozess (Wahlen) ersetzt werden mit einer verantwortlichen politischen Klasse, die wirklich die Interessen der Wähler verteidigt.
Fussnoten
- a) Die kommunistischen und post-kommunistischen Diktaturen und ihre Unterstützer im Westen. Auf der ideologischen Ebene haben viele dieser Staaten die reine marxistische Lehre längst ad acta gelegt. Die wenigsten geben noch vor, strenggläubig an der kommunistischen Lehre festzuhalten – wie zum Beispiel Nord-Korea, das ein Konzentrat aus Stalinismus und Maoismus ist. Aber Russland – das Mutterland des Stalinismus – ist jetzt ein oligarchisch-faschistischer Staat, der unter einem alles beherrschenden Diktator, die imperiale Größe des stalinistischen Staates wiedererlangen möchte. Und in China herrscht kein wirklicher Kommunismus mehr, sondern eine Mischung aus National-Sozialismus und Faschismus. Erwähnenswert sind auch Venezuela, ein ehemals blühendes Land, das seit nicht so vielen Jahren kommunistisch geworden ist oder Brasilien, das seit wenigen Monaten wieder von einem Links-Extremisten regiert wird. Diese Liste von Staaten könnte ich weiterführen.
Diese Staaten und ihre Ideologie haben viele Unterstützer im Westen.
b) Die islamischen totalitären Staaten, die den Jihad – also den (für sie) heiligen Krieg gegen die „Ungläubigen“ – betreiben und ihre Unterstützer im Westen. (Die „Ungläubigen“ sind in erster Linie die Juden und die Christen.) Das aggressivste dieser Länder ist zur Zeit bekanntlich die faschistisch-theokratische Ajatollah-Diktatur im Iran. Irans Verbündete – oder besser gesagt die vom Iran dominierten Länder – Irak, Yemen, Libanon und Gaza – sind natürlich ebenfalls dem Westen sehr feindlich gesinnt. Unter der Oberherrschaft des Irans stehen seine terroristischen Handlanger, die Hamas in Gaza, die Hisbollah im Libanon und die Houti-Milizen im Yemen. Es gibt allerdings noch etliche andere solcher Terror-Gruppierungen, die unabhängig(?) vom Iran tätig sind und von denen die bekanntesten Al Kaida, Boko Haram oder Islamischer Staat, auch ISIS genannt, sind.
Aber auch die Türkei, die inzwischen unmissverständlich eine islamische Diktatur geworden ist und deren Führer Erdogan nach dem Terroranschlag der Hamas auf Israel vom 7. Oktober dem Westen mit einem regelrechten Religionskrieg drohte, ist ein erklärter Feind des Westens. Desgleichen die Taliban-Diktatur in Afghanistan oder der islamische Staat Pakistan. Und natürlich sind auch manche arabische Staaten in Nordafrika oder muslimische Staaten im Osten Afrika oder südlich der Sahara nicht gerade die Freunde des Westens. Auch diese Staaten und ihre Ideologie haben viele Unterstützer im Westen. ↩︎ - Es ist nützlich daran zu erinnern, dass der Namensgeber zweier dieser Terrororganisationen die echte „Rote Armee“ war. Diese wurde von Trotzki kurz nach Lenins kommunistischem Putsch von 1917 aufgebaut und sie hat unter seiner Leitung den jahrelangen grauenvollen Bürgerkrieg gegen die russische und ukrainische Bevölkerung gnadenlos durchgeführt. ↩︎
- • Die Windmühlen töten Millionen Vögel und stoppen den Wind, wodurch die Temperatur der Erdoberfläche steigt. Jede Windmühle benötigt für ihre Stabilität einen 20-Tonnen schweren unterirdischen Betonsockel (der dort im Boden für die Ewigkeit bleiben wird und ihn für die Agrikultur oder bloß für die Naturentfaltung untauglich macht). Und das extrem widerstandsfähige Material aus dem die Millionen Windmühlen weltweit bestehen ist nicht biologisch abbaubar, wodurch es zum größten Berg von Sondermüll in der Geschichte der Menschheit wird. Ausserdem produzieren die Windmühlen keinen Strom, wenn kein Wind ist. Also sind sie auch keine Lösung für die Energieproduktion.
• Die Solar-Panele bedecken insgesamt Tausende Quadratkilometer Ackerland oder Wiese. Dadurch wird dort einerseits kein Getreide mehr angebaut und andererseits ist das Biotop der Wiesen (Gräser, Käfer, Tiere) zerstört, wegen mangelnden Sonnenlicht. Und diese Solar-Stromquelle liefert nur dann Strom, wenn die Sonne STARK scheint – also maximal 12 Stunden pro Tag wenn die Sonne scheint und null Stunden pro Tag, wenn es regnet oder stark bewölkt ist. Also ist das auch keine Lösung.
• Die Elektro-Autos produzieren zwar keine Abgase, aber die Produktion und die Entsorgung ihrer Akkumulatoren ist unglaublich umweltschädlich. Die Akkus sind Sondermüll der gefährlichsten Sorte. Die Akkus sind das Gegenteil von regenerativ. Ausserdem benötigen sie Unmengen an Strom. Und dieser wird inzwischen wieder mit Kohle produziert, (weil die umweltschonende Atomkraft tabu ist.) Also sind die Autos auch indirekte Produzenten von CO2.
• Der massive Anbau von Mais, der durch eine industrielle Prozedur (die viel Strom verbraucht) in Benzin verwandelt wird, zerstört die Qualität des verwendeten Ackerlands. Wieder eine komplett anti-ökologische Massnahme: Der Boden ist nach der Maisernte jahrelang entkräftet und lässt keine neue Saat mehr richtig wachsen. Ausserdem, wird der Boden zweckentfremdet, denn er ist nicht von Natur aus da, um Benzin zu produzieren, sondern um Nahrung für die Menschen und die Tiere zu erzeugen. Auch diese un-ethische Entfremdung des Ackerlands verstößt total gegen die Regeln der gesunden Ökologie. ↩︎ - In Frankreich entstand auch der Begriff, der dieser Allianz einen Namen gibt: „islamo-gauchisme“. (la gauche = die Linke) Die links-extreme Partei „La France Insoumise“ von Jean Luc Mélenchon, hat diesen „islamo-gauchisme“ auf die Spitze getragen, denn 69% ihrer Wähler sind Muslime. Ohne diese Wählerschaft wäre diese linksextreme Partei eine Splitterpartei. ↩︎